Zum Glück können Sie mit gezielten Entscheidungen nicht nur die Umwelt ein bisschen entlasten, sondern gleichzeitig Ihre Gesundheit fördern. Hier sind zehn verfeinerte Tipps für eine bewusste Ernährung:
Kultivieren Sie den Chefkoch in sich: Nehmen Sie sich die Zeit, selbst zu kochen. Dies fördert Ihre Verbindung zu den verwendeten Lebensmitteln und schärft Ihre Wertschätzung.
Zu wertvoll zum Wegwerfen: Vermeiden Sie Lebensmittelverschwendung. Planen Sie Ihre Mahlzeiten und verwenden Sie die übrig gebliebenen Zutaten kreativ.
Natürliche Frische bevorzugen: Setzen Sie auf frische Zutaten und vermeiden Sie, wo möglich, Fertigprodukte. Die ökologische Bilanz von Tiefkühlkost und stark verarbeiteten Produkten ist oft ungünstiger.
Ein pflanzlicher Fokus: Mit dem Fokus auf die pflanzliche Kost gewährleisten Sie jedoch die Versorgung Ihres Körpers mit vielen basenbilldenden Vitalstoffen und gleichen so überschüssige Säuren im Körper besser aus, schützen Ihre Gelenke und treiben Ihren Stoffwechsel ordentlich an.
Qualität über Quantität beim Fleisch: Wenn Sie Fleisch essen, achten Sie auf hohe Qualität.
Lokale Schätze: Bevorzugen Sie regionale Produkte. Dies spart Transport-Emissionen und fördert lokale Bauern.
Mit der Saison gehen: Kaufen Sie saisonale Lebensmittel. Hierbei profitieren Sie von maximaler Frische und den richtigen Vitalstoffen zur richtigen Zeit.
Biologisch und bewusst: Bioprodukte sind nicht nur für die Umwelt besser, sondern oft auch gesünder.
Mit Energie in den Supermarkt: Nutzen Sie das Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß einkaufen. Dies spart nicht nur Treibstoff, sondern fördert auch Ihre Fitness.
Nachhaltig verpacken: Lassen Sie Plastiktüten links liegen und setzen Sie auf wiederverwendbare Alternativen, wie Jute-Taschen oder Gemüsenetze.
Zum Abschluss ein Expertentipp: Shoppen Sie mit einem Einkaufszettel und nach dem Essen. So vermeiden Sie Impulskäufe und unnötige Verschwendung.
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